Sturm auf dem Wasserbett.
Im
kalifornischen Städtchen Sausalito hat sich ein Paar auf ihrem
nagelneuen Wasserbett wilden Sexspielchen hingegeben. Das ist ja nichts
Ungewöhnliches, aber, als die beiden mit heftigen Bewegungen zum
Höhepunkt kommen wollten, platzte das Bett und hinterließ eine
Überschwemmung in ihrem Schlafzimmer. Jetzt war nicht nur die Dame
feucht zwischen ihren Beinen, auch der Raum war überflutet.
Als sich das Paar in dem Bettenladen beschweren wollte, fragte der Verkäufer, was sie denn mit dem Bett angestellt hätten. Sie sollten doch bitte ihre Schlafgewohnheiten vorführen. Darauf hin bestellte das Liebespaar doch lieber ein normales Bett.
Online kauf mal anders.
Martha H. 53, aus Aberdeen, wie sie angab frisch geschieden, hatte sich im Internet einen Dildo ausgesucht. Ihr alter Dildo war ihr zu klein, erzählte sie später dem Reporter im Vertrauen. Also bestellte sie den größeren Dildo und brauchte nicht in einen Sexshop gehen. Einige Tage später hielt ein Lieferwagen vor ihrem kleinen Haus und brachte ihr eine Palette mit 500 Dildos. Ihre Verwunderung kannte keinen Grenzen und sie fragte den Fahrer, ob er die richtige Adresse hätte. Das hätte sie nicht bestellt. Der Fahrer meinte, es hätte alles seine Richtigkeit und verschwand. Jetzt stand Martha, ganz verzweifelt, mit 500 Dildos vor ihrem Haus. Was sollte sie tun? Wie sich später herausstellte, hatte sie bei der Bestellung etwas falsch gemacht und wohl einen falschen Knopf auf ihrer Computertastatur gedrückt. Eine Woche stand die Palette vor ihrer Haustür, bis die großen Prachtstücke wieder abgeholt wurden. Danach ist Martha in einen Sexshop gegangen und hat sich einen, aber nur einen, Dildo ausgesucht.
Gefährliches Liebesspiel.
In den US-Staaten glaubt ja jeder eine Waffe tragen zu dürfen. Das stimmt sogar. Ein Typ in Kansas spielte beim Sex mit seiner Frau mit seiner Magnum und schob ihr das Ding in ihrer Vagina und befriedigte sie damit. Als die Partnerin einen Orgasmus bekam und sich wieder entspannte, zog er die Waffe wieder aus ihrer Muschi heraus und fuchtelte damit herum. Dabei löste sich ein Schuss. Ein paar Minuten früher hätte sein Spiel tragisch enden können. Diesen Vorfall erzählte der Mann im Brausebrand seinen Freund, der zufällig Sheriff war. So kam die Aktion an die Öffentlichkeit und in die Presse. Leider ohne Folgen für den Täter. Auf was für Ideen die Leute kommen.
Fälschungen.
Es gibt eine neue Suchmaschine die dich vor üblen Machenschaften im Internet schützen kann. Damit kann man mit Gesichtserkennung herausfinden, ob jemand mit deinem Konterfei üble Bilder, die dich diskriminieren würden, ins Internet stellt. Unter "finde dich selbst, bevor es andere tun" kannst du herausfinden, ob du eventuell in Pornofotos oder Videofilme erscheinst. In der heutigen Zeit ist keiner mehr sicher vor solchen Attacken, ob aus Rache oder sonst einer bösen Absicht. Das Netz zeigt genügend Prominente in Pornoaktionen, die alle Fälschungen sind. Also Vorsicht mit Fotos, die du im Internet hochlädst.
Nur für Fans.
Es gibt eine Plattform für Fans aller Art, auf der sich jeder präsentieren kann. Ob Maler, Musiker oder sonst irgendwas, um damit auch Geld zu verdienen. Allerdings wird dieses Format überwiegend von Amateuren im Bereich Porno-Darsteller und Darstellerinnen genutzt, die sich dort gegen Geld sehr offenherzig darbieten und dadurch ihren Lebensunterhalt bestreiten. Dagegen ist nichts einzuwenden, denn in der Pornobranche Geld zu verdienen, ist bei dem Überangebot an Fotos und Videos nicht einfach. So können die Darsteller oder Darstellerinnen sich eine kleine Fangemeinde aufbauen, die für den persönlich gehaltenen Inhalt bezahlen müssen. Ansonsten gibt es nur wenig zu sehen. Das ist nur durch die Plattform möglich. Der Reiz liegt in der vermeintlichen persönlichen Nähe zum Model.
Warum nicht, niemand wird geschädigt.
Eine Warnung. Mal wieder.
Wer kontaktfreudig im Internet surft, stößt unweigerlich auf Seiten mit Freundschaftsangeboten. Alles kann normal sein, aber man sollte immer Vorsicht walten lassen. Die kriminellen haben immer neuer Ideen und die können extrem vertrauenswürdig erschein. Die Täter bauen eine lange Beziehung auf und das Opfer fühlt sich angesprochen. Wer will nicht mit einer Person chatten, die einem das Gefühl der Vertraulichkeit suggeriert. Dann werden Fotos ausgetauscht und der Wunsch, jemanden kennenzulernen , verspricht Erfüllung. Vorsicht. Das sind meisten arme Ganoven aus afrikanischen Ländern und betreiben eine große Betrügerindustrie. Man kann diese Leute auch nicht fassen.